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ODIN - Wildäsung

 Finkenbach

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  2. Bodenbearbeitung
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Bodenbearbeitung

Ziel der Bodenbearbeitung soll es sein, optimale Voraussetzungenfür einen guten Aufgang der Saaten und eine schnelle, ungehinderte Entwicklung der Pflanzen zu schaffen. Für bereits bewirtschaftete Wildäcker liegen in der Regel schon Erfahrungen vor. Der erste Schritt der Bodenbearbeitung erfolgt im Herbst oder Frühjahr mit dem Pflug oder Schwergrubber mit Arbeitstiefen von 15 - 30 cm.

 

Angestrebt wird ein abgesetztes und möglichst feinkrümeliges Saatbett, damit auch Feinsämereien gute Auflaufbedingungen vorfinden. Außerdem erleichtert dies die maschinelle Aussaat erheblich, und bei Handsaat kann die Verteilung des Saatgutes besser kontrolliert werden. Ebenfalls gut einsetzbar sind Fräsen, die bereits in einem Arbeitsgang ein gutes Saatbett schaffen.

 

Erstbewirtschaftung von bisher nicht bearbeiteten, rohen Böden erfordert einen höheren Aufwand.

 

Sind größere Rohhumusauflagen aus Nadelstreu vorhanden, sollte die Fläche 15 – 20 cm tief gegrubbert werden, damit die Streu gut in den Boden eingemischt wird und gleichmäßig verrotten kann. Nach dem Absetzen des Bodens wird die Fläche abgeeggt, bis ein feinkrümeliges Saatbett erreicht ist. Dann erfolgt die Aussaat. Für Neuanlagen von Grünland empfiehlt sich das zweimalige Fräsen. Im ersten Arbeitsgang wird flach ca. 5 – 10 cm tief gefräst, um die alte Narbe zu zerstören.

 

Im zweiten Arbeitsgang wird tief gefräst, um die entstehende Mulchschicht in die unteren Bodenschichten einzumischen. Nach dem Absetzen des Bodens kann dann problemlos gesät werden. Die Bodenbearbeitung wird im allgemeinen in Zusammenarbeit mit den ortsansässigen Landwirten durchgeführt. Deshalb muss auf dieses umfangreiche Thema nicht näher eingegangen werden.

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