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ODIN - Wildäsung

 Finkenbach

Beerfelder Straße 5
64760 Oberzent

 

Telefon: (06068) 3535

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Hallo Jägerinnen und Jäger...

Hier ist sie, die ODIN Homepage, umfangreicher und informativer als ihre gedruckten Vorgänger und selbstverständlich mit reichlich Bildmaterial. Für uns Jäger ist sie eine wirkliche Hilfe, schon weil hier nicht nur Saatgut angeboten wird, sondern auch wertvolle Tipps gegeben werden. Wie immer findet der Kunde dreierlei; fertige Saatgutmischungen und einzelne Komponenten für den Reinanbau oder die Zusammenstellung unter Berücksichtigung des jeweiligen Standortes – vor allem aber Anregungen und Ideen.

Heute sind die meisten Feldreviere durch übergroße, randlinienarme Parzellen und einen Verlust an Fruchtvielfalt gekennzeichnet. In der Folge zieht sich das Rehwild immer mehr in den Wald zurück, wo es durch Verbiss zum Problemtier wird. Statt über die „bösen Förster“ zu jammern, die zwischen Ahorn und Jungtannen kräftig 8 x 57 „säen“, sollten wir lieber dafür sorgen, dass die Felder für das Wild wieder attraktiver werden.

 

Rehe haben übrigens gerade im Frühsommer – während der Säugezeit – einen besonders hohen Energiebedarf, während sie im Winter – trotz Fötenwachstum beziehungsweise Geweihbildung – sozusagen auf Sparflamme kochen. Wo ihnen das Feld nichts bietet, spielen sie Selbstversorger im Wald. Deshalb sei geraten, die eigentlichen Rehwildäsungsflächen möglichst weit draußen im Feld anzulegen – nicht wenige große, sondern mehrere schmale, durchaus lange Streifen. So wär‘s ideal.

 

Was die im Rahmen der EU stillgelegten Agrarflächen betrifft, so ist ja auch nicht alles sinnvoll, was gefördert wird. Hier tut der Jäger gut daran, mit „seinen“ Bauern zu reden und die Verwendung von solchem Saatgut zu unterstützen, das auch dem Niederwild zugute kommt: das ODIN Sortiment bietet da einiges an. Oft würde es ja genügen, in diese Flächen Streifen mit attraktiven „Hegepflanzen“ einzuplanen. Ein weites Feld bietet sich uns auch in Sachen Zwischenfrucht und Gründüngung. Der Landwirt stellt an die hierbei verwendeten Pflanzenarten ganz bestimmte Ansprüche, aber häufig lassen sich Alternativen finden, die auch dem Niederwild dienen.

 

Hier sind wir gefordert. Die Bezuschussung von Saatgut unserer Wahl ist nicht nur sinnvoller, sondern meist auch wesentlich preisgünstiger als häufig artwidrige Fütterung.

 

Ein gutes Gelingen wünscht Ihnen

 

Bruno Hespeler

(Autor vieler Fachbücher u.a. "Handbuch Reviergestaltung" oder "Hege und Jagd im Jahreslauf")

 

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